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Lebenslauf

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© 2005-2010, Alexander Glintschert
Zuletzt geändert: Sonntag, 11. Juli 2010

1972

Meine Wenigkeit betritt die Welt... Es war sicher nicht weltbewegend, aber auch nicht unwichtig, wie ich meine...
Ach so, das war übrigens in Berlin, genauer gesagt in Pankow.

1972 - 1977

Eine glückliche Kindheit in Berlin. Die Kinderkrippe mochte ich wohl nicht so sehr. Der Kindergarten war dann schon etwas besser.

1977-1978

Umzug nach Budapest. Auch dort war ich wieder im Kindergarten - der DDR-Botschaft. Ungarisch habe ich dadurch zwar leider nicht gelernt, aber die Stadt und das Land haben mir dennoch sehr gefallen. So sehr ich auch heute an Berlin hänge - Budapest könnte ich mir als zweite Heimat sehr gut vorstellen.

1978

Ein einschneidendes Erlebnis: Einschulung in die Botschaftsschule. Am ersten Schultag habe ich geheult, heißt es.

1978-1982

Weitere Jahre in Budapest. Es war eine wunderschöne Zeit. In dieser Zeit beginne ich damit, das Klavierspielen zu lernen. Von nun an heißt es üben - möglichst jeden Tag.

1982

Rückkehr nach Berlin. Wechsel in die 18. Polytechnische Oberschule “Reinhold Huhn” in Berlin-Mitte. Die Umgewöhnung war schwer. Hier finde ich an der Musikschule Friedrichshain eine neue Klavierlehrerin.

1982-1988

Lernen, lernen, lernen - aber es hat sich gelohnt. Die 10. Klasse habe ich mit Auszeichnung abgeschlossen. Leider hat mein Klavierspiel darunter sehr leiden müssen. Ich habe es inzwischen aufgegeben. Heute bedauere ich das manchmal.

1988-1990

Die 11. und 12. Klasse auf der Erweiterten Oberschule “Max Planck” in Berlin-Mitte. Heute ist das das Max-Planck-Gymnasium. Die Zeit dort war sehr bewegt und spannend. Genau in den Wendejahren...

1990

Mein Abitur - mit einigem Stolz kann ich sagen: wieder mit Auszeichnung.

1990-1991

Beginn des Informatik-Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin. Wenn ich bedenke, daß ich zu Beginn kaum wirklich Ahnung von Computern hatte, frage ich mich heute manchmal, wie ich auf die Idee kam, dieses Fach zu wählen... Aber heute macht es mir immer noch Spaß!

1991-1993

Das Bundesamt für Zivildienst meinte, auf mich nun wirklich nicht länger verzichten zu können. Daß ich seit einem Jahr studierte, machte da nichts. Und wer kann zu solch dringendem Ruf um Beistand schon Nein sagen...
Und so arbeitete ich 15 Monate in der 2. Schule für geistig behinderte Kinder in Berlin-Marzahn. Ehrlicherweise muß ich sagen: es hat mir gutgetan. Die Arbeit dort war nicht einfach, aber danach habe ich behinderte Menschen mit ganz anderen Augen gesehen...

1993-1998

Fortsetzung meines Informatik-Studiums, wiederum an der Humboldt-Universität. Warum sollte ich auch wechseln - ich konnte hochzufrieden damit sein, an dieser Uni zu studieren.
Nebenbei arbeitete ich immer mal wieder bei der Lebenshilfe1 als Betreuer auf Ferienreisen.
1ausgeschrieben: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.

1995

Beginn einer studentischen Nebentätigkeit bei der damaligen infopark online service GmbH. Heute ist das die Infopark AG. Hat mir das Studium die theoretische Basis für meinen Beruf geschaffen, so habe ich all meine praktischen Fähigkeiten für meinen Beruf dort erworben. Manchmal eine harte, aber eine sehr gute Schule.

1998

Abschluß meines Studiums mit der Verteidigung meiner Diplom-Arbeit. Note: 1.3. Von nun an darf ich mich Diplom-Informatiker nennen.

1998

Beginn des Berufslebens - bei der Infopark AG.

2002

Das Ereignis der Ereignisse: Ich werde 30!
Hm, entweder habe ich was falsch gemacht, oder es ist einem hinterher doch nicht anders zumute als vorher... Aber warum machen dann alle solch ein Brimborium darum?

2002

Wechsel zur MicroDiscovery GmbH, um eine Stelle als Leiter der Entwicklungsabteilung anzunehmen. Seitdem bin ich dort tätig und arbeite nun im Bereich der Softwareentwicklung auf dem Gebiet der Bioinformatik.

2004

Es ärgert mich immer noch, daß ich kein Instrument spielen kann. Ich beschließe, das zu ändern. Das Klavier ist es jedoch mittlerweile nicht mehr, das mich fasziniert. Ich entscheide mich für die Gitarre. Die Musikschule “Klangbaum” wird zu meiner musikalischen Ausbildungsstätte.

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